A Cultural History of Civil Rights

Im Sommer 1964, dem sogenannten Freedom Summer, gründete der Fotograf Matt Herron mit mehreren anderen Fotografen die Gruppe The Southern Documentary Project, mit dem Ziel, diesen Sommer der Freiheit in den Südstaaten der USA zu dokumentieren. Dabei wählten Herron und seine Kollegen einen anderen Weg, als den üblichen. Ihnen ging es nicht um schockierende Bilder von Demonstrationen und Gewalt, Southern Documentarysondern vielmehr um die Dokumentation kultureller Aktivitäten: „Concentrating on educational and artistic activities, it reminds us that the civil rights movement was as much cultural as sociological.“

Die Arbeiten des Southern Documentary Project sind jetzt als Buch erschienen: “Mississippi Eyes: The Story and Photography of the Southern Documentary Project” (Talking Fingers Publications). Einen ersten Eindruck von diesem einmaligen Projekt bekommt man hier.

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